Ein besonderes Buch: 25 Autoren beleuchten 25 Jahre Strukturwandel in Alsdorf
Das Ende war ein Neubeginn: Vor 25 Jahren gingen auch in Alsdorf, in der letzten Zechenanlage im Aachener Revier, endgültig die Lichter aus. Vorbei die Zeit, in der der Bergbau verlässlich der größte Motor im täglichen Broterwerb war und das Bild der Stadt ebenso prägte wie den Alltag der meisten Familien. Viel hat sich seitdem getan. Aus anfänglicher Ungewissheit, wie es weitergehen soll, erwuchs ein starker Strukturwandel, der die Stadt Alsdorf rasant verändert hat. Diesen Wandel, diesen Kraftakt, dieses Wagnis beleuchten 25 Autoren aus 25 Blickwinkeln. In einem besonderen Buch, das der Pro Energeticon-Verein herausgibt: „25 Jahre nach dem Bergbau – Eine Stadt voller Energie entdeckt sich neu" heißt der Band, dessen einzelne Kapitel auf mehr als 200 Seiten ein faszinierendes Gesamtbild zeichnen.
Foto (Quelle: apa) / Die Macher des Bandes: Hans-Peter Thelen (l.) und Bürgermeister Alfred Sonders geben des Buch für den Pro Energeticon-Verein heraus.