Artikel zum Thema: Alles rund um Aachen
Aktuelle Lage Stadt und StädteRegion Aachen zum Corona-Virus

Die gemeinsam tagenden Krisenstäbe der Stadt Aachen und der StädteRegion Aachen haben sich am Mittwochmorgen erneut getroffen, um die aktuelle Lage in Sachen Corona-Virus zu besprechen. Dabei wurde festgehalten, dass es insgesamt in der StädteRegion nunmehr 273 positive Fälle gibt, davon 130 in der Stadt Aachen. Aktuell sind zwei Todesfälle zu beklagen, die in der gestrigen Pressemitteilung bereits gemeldet worden sind.
Stadtverwaltung Herzogenrath schließt auch Trauerhallen ...

... und das Bürgerhaus Oststraße
Vor dem Hintergrund drastisch steigender Infektionszahlen mit dem Corona-Virus in den vergangenen Tagen und der weiterhin dynamischen Entwicklung der Infektionen ist es erforderlich, kontaktreduzierende Maßnahmen zur Beeinflussung der Ausbreitungsdynamik zu ergreifen und Infektionsketten zu unterbrechen.
Fachbereich Kinder, Jugend und Schule der Stadt Aachen ...
Ab sofort eingeschränkter Publikumsverkehr in der Städteregionsverwaltung

StädteRegion Aachen. Die Städteregionsverwaltung schränkt ab sofort den Publikumsverkehr stark ein. Um das Risiko einer Ansteckung mit dem Coronavirus zu senken, sind Termine für Bürgerinnen und Bürger nur noch in dringenden und unaufschiebbaren Fällen möglich. Ist der Besuch unumgänglich, muss vorher ein Termin vereinbart werden. Vor Ort wird darum gebeten, Abstand von anderen Besuchern und von den Beschäftigten zu halten. Die Verwaltung ist weiterhin telefonisch und per E-Mail erreichbar. Auch die bestehenden Online-Dienstleistungen stehen weiterhin zur Verfügung. Alle Anliegen werden selbstverständlich weiterhin bearbeitet und die Auszahlung von Leistungen ist gewährleistet.
Frauenbildungswoche 2020 soll im September stattfinden

Die Frauenbildungswoche vom 23.-27.03.2020 wird nicht stattfinden. Die Organisatorinnen planen eine komplette Verschiebung in den September. Damit folgen Sie den Vorgaben der Landesregierung und tragen dazu bei den Verlauf der Corona Virusinfektion zu verlangsamen. Sibylle Keupen, Vorsitzende des Frauennetzwerkes betonte: "Es gilt nun die Ruhe zu bewahren und solidarisch die Krise zu meistern. Wir wollen mit der Verlegung ein positives Zeichen in die Zukunft setzen."
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