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Artikel zum Thema: Veranstaltungen



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Kostenlose Lesung der Kinderbuchautorin Sigrid Zeevaert in Monschau

Veranstaltungen StädteRegion Aachen.Im Rahmen der gemeinsamen Aktion „AugenBlick mal!“ der Jugendämter in der StädteRegion Aachen, findet am 06. November in Monschau eine Lesung mit der bekannten Aachener Kinderbuchautorin Sigrid Zeevaert statt. Der Eintritt ist frei, Anmeldungen sind ab sofort möglich.

Die Aktion „AugenBlick mal!“ möchte Eltern begeistern, ihren Kindern wieder mehr vorzulesen. Dazu findet in den kommenden Wochen eine Lesereihe mit der bekannten Aachener Kinderbuchautorin Sigrid Zeevaert statt. Ihre Bücher, die in viele Sprachen übersetzt und mehrfach ausgezeichnet wurden, gehören fast ausnahmslos dem Genre des realistischen Kinderbuchs an. Mal geht es lebendig, mal widersprüchlich zu, dann wieder zärtlich, komisch, liebevoll oder abgründig. Sigrid Zeevaerts Werke bieten für jedes Alter etwas und laden ein, mit Kindern gemeinsam die Welt zu betrachten.
Denn wenn Eltern ihren Kindern vorlesen, regt das nicht nur die Phantasie und Vorstellungskraft an, sondern fördert auch das intensive Zusammensein. Sich ankuscheln, wenn’s spannend wird, zusammen lachen, wenn komische Dinge passieren, miteinander ins Gespräch kommen, wenn es um Problemlösungen geht: Das Ritual des Vorlesens gewinnt vor allem in einer Zeit der neuen Medien an immer größerer Bedeutung. So können Eltern Zeitinseln für ein gemeinsames Tun mit ihren Kindern schaffen.

Das Amt für Kinder, Jugend und Familienberatung der StädteRegion Aachen freut sich sehr, mit Sigrid Zeevaert eine Unterstützerin der Aktion „Augenblick mal“ gewonnen zu haben.
Die kostenlose Lesung für Kinder im Grundschulalter findet am Mittwoch, dem 06. November um 16.30 Uhr, in der Stadtbücherei Monschau, Laufenstraße 42, statt. Eine vorherige Anmeldung bei Christine Skrabal vom Amt für Kinder, Jugend und Familienberatung der StädteRegion Aachen unter der Telefonnummer: 0241/5198-2556 ist erforderlich.
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LUFO Kino: Die Geschichte vom weinenden Kamel

Veranstaltungen Ein weißes Kamel kommt in der Wüste Gobi, im unwirtlichen mongolischen
Süden zur Welt. Sein noch so junges Schicksal scheint besiegelt, als die
Mutter das Kleine nicht an sich heranlässt und das Kalb so die
Milchzitzen nicht erreicht. Da erinnern sich die bangen Hirten an ein
altes Ritual. Sie holen einen Musiker aus der Stadt, und es geschieht
ein Wunder …

Das halbdokumentarische Spielfilmdebüt der Mongolin Byambasuren Davaa
und des Italieners Luigi Falorni, als „bester ausländischer Film“ ins
Oscar-Rennen geschickt, ist eine bezaubernde Erzählung voller Wärme und
Feingefühl. Übertragen auf das Bild der Kamelmutter und des Kalbs,
erzählt der Film von der ewigen Suche nach Geborgenheit und
Zugehörigkeit.

LUFO Kino: Die Geschichte vom weinenden Kamel
D 2003, 87 Min., Regie: Luigi Falorni, Byambasuren Davaa, ohne
Altersbeschränkung
am Donnerstag, 31. Oktober 2013, um 19.30 Uhr
im Ludwig Forum Aachen, Jülicher Str. 97-109.

Bereits um 18.30 Uhr findet eine Themenführung durch die Ausstellung
statt.
Führung und Film sind im Eintrittspreis enthalten.






Veröffentlicht im Auftrag der
Stadt Aachen
Fachbereich Presse und Marketing
Haus Löwenstein
Markt 39
52058 Aachen
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Fotoausstellung: Endspurt im Suermondt-Ludwig-Museum

Veranstaltungen Die verlängerte Ausstellung „Aufbrüche - Bilder aus Deutschland.
Fotografien aus der Sammlung Fricke“ geht in den Endspurt. Noch bis
zum 3. November haben Besucher die Gelegenheit, im
Suermondt-Ludwig-Museum 110 Fotografien aus der Privatsammlung Fricke
zum Thema Deutschland zu sehen. Unter den Fotografen finden sich
berühmte Namen wie Robert Lebeck, Barbara Klemm oder René Burri.

Am 1. November ist das Haus von 11-18 Uhr geöffnet.




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Informationsveranstaltung zu den Themen Vorsorgevollmacht

Veranstaltungen StädteRegion Aachen. Jeder kann durch Unfall, Krankheit oder Alter in die Lage kommen, wichtige Fragen nicht mehr selbst beantworten zu können. Wer aber trifft die Entscheidungen, wenn eigenverantwortliches Handeln nicht mehr möglich ist? Antworten gibt die Veranstaltung der StädteRegion Aachen am Dienstag, dem 5. November 2013, zu den Themen Vorsorgevollmachten, Betreuungs- sowie Patientenverfügungen. Beginn ist um 17.00 Uhr im Mediensaal (Raum E 071/072), Zollernstraße 16, 52070 Aachen. Veranstalter sind die Aachener Betreuungsvereine in Kooperation mit der Betreuungsbehörde der StädteRegion Aachen. Referent ist Christoph Fritz, Mitarbeiter der Betreuungsbehörde.  

Im Zuge der demographischen Entwicklung erreichen Menschen heute erfreulicherweise immer öfter ein hohes Alter. Zunehmend mehr Seniorinnen und Senioren benötigen deshalb aber auch Unterstützung bei der Regelung alltäglicher Angelegenheiten mit rechtlichen Auswirkungen. Christoph Fritz wird insbesondere folgende Fragen beantworten:
•        Welche rechtliche Form ist geeignet, um für den Fall der Fälle Vorsorge zu treffen?
•        Worin unterscheidet sich die Vorsorgevollmacht von der Betreuungsverfügung und der Patientenverfügung?
•        Welche Vor- und Nachteile haben die einzelnen rechtlichen Konstruktionen?
•        Welche Kosten fallen an und wer muss sie tragen?

Für die praktische Umsetzung liegt die Vorsorge-Mappe der Betreuungsbehörde zur Mitnahme bereit. Sie enthält alle wichtigen Hinweise und Vordrucke in schriftlicher Form. Darüber hinaus besteht Gelegenheit für individuelle Fragen.

Die Teilnahme ist kostenlos. Einlass ist ab 16.00 Uhr. Die Zahl der Sitzplätze ist auf 70 begrenzt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Weitere Auskünfte zu dem Fragenkomplex geben die Mitarbeiterinnen der Betreuungsbehörde der StädteRegion: Astrid Alt (Tel. 5198–2350) und Gabriela Kowalczyk (Tel. 5198–5037).
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Herbstferienspiele der Stadt Aachen: HipHop-Workshop im Zirkuszelt

Veranstaltungen Bei einem ganz besonderes Angebot während der Herbstferienspiele der
Stadt Aachen gibt es am Mittwoch, 23. Oktober, noch freie Plätze: Das
Spielhaus Kennedypark lädt zwischen 17 und 18 Uhr alle interessierten
Kinder zu einem Mitmach-HipHop-Workshop in das Zirkuszelt des
Mitmach-Zirkus ZappZarapp auf dem Bolzplatz Luisenstraße/Brabantstraße
ein.







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Feuer, Mond und Sterne – Die Einweihung der Feuerschale im Kennedypark

Veranstaltungen

Unter dem Motto „Feuer, Mond und Sterne“ wurde am 12.10.2013 der neue Feuerplatz im Kennedypark eingeweiht. Mit ihm wurde für die Bürger im Ostviertel ein neuer Ort der Begegnung geschaffen. Die Feuerstelle soll als gemeinsamer Treffpunkt der Menschen dienen und wird für Feiern zur Verfügung gestellt werden. Hier sollen die Menschen gemütlich zusammensitzen und sich austauschen, so wie in früheren Jahrhunderten es Brauch war, an Feuerstellen Geschichten zu erzählen.
Auch das St. Martinsfeuer kann hier entzündet werden. Denn in der Vergangenheit gab es immer wieder Probleme für die umliegenden Kindergärten und Schulen, wenn nach einer geeigneten Stelle für das Martinsfeuer gesucht wurde. Sie ist somit ein Symbol für Zusammengehörigkeit  und Gemeinschaft.

Die Magie des Feuers, dargestellt durch die „Firedancer“ war dabei nicht nur Symbol für die Veränderungen im Park, sie  war auch Bindeglied und der Zündfunke zwischen den Menschen: Das Feuer stellte das Symbol für menschliche Wärme in der Gesellschaft dar.

Die „Firedancer“ boten eine faszinierende Feuershow, sie brachten zahlreiche Kinderaugen zum Strahlen und Wärme unter die versammelten Bürger, die nicht nur aus dem Ostviertel gekommen waren, um der fantastischen Show beizuwohnen.

Unterstützt wurden die Feuerkünstler von einer Trommelgruppe und einer Band und vielen anderen fleißigen Helfern, die den Abend zu einem gelungenen Fest machten.

Eine gelungene Vorstellung, in der man Wärme, Zusammensein und Freude spüren konnte.

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Vortrag zum Thema „Das Bild ist ein Modell der Wirklichkeit“

Veranstaltungen Die Ausstellung "Nancy Graves Project & Special Guests" im Ludwig Forum
ist verbunden mit einem umfangreichen Veranstaltungsprogramm. Los geht
es am Donnerstag, 17. Oktober, um 19.30 Uhr mit einem Vortrag von
Professor Michael Krämer vom Institut für Theoretische Teilchenphysik
und Kosmologie der RWTH Aachen. In seinem Referat mit dem Titel „Das
Bild ist ein Modell der Wirklichkeit“ thematisiert er die
Visualisierung in der modernen Wissenschaft: Illustrationen, Landkarten,
Diagramme. Viele Bilder, in der Wissenschaft ebenso wie in der Kunst,
zeigen Phänomene, die sich der unmittelbaren Anschauung entziehen. Oft
sind es bloße Reduzierungen und Hervorhebungen, die etwa aus einer
Luftfotografie eine Straßenkarte entstehen lassen. In komplexeren
Zusammenhängen wie der modernen Wissenschaft bedarf es hingegen
aufwändiger Rechenprozesse, um aus einer Vielzahl abstrakter
Messdaten ein visuelles Modell zu erzeugen. Wie kommt es zu so
spektakulären Bildern wie denen des Sonnensystems oder des
Mikrokosmos? Wie viele ästhetische Entscheidungen stecken in jedem
vermeintlich „neutralem“ Bild der Wissenschaft? Und was zeigen uns
diese Bilder letztendlich von der Wirklichkeit?

Kosten: 7,50 Euro, ermäßigt 5 Euro (Museumseintritt und Vortrag).





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Großer Stempelspaß in Monschau-Imgenbroich

Veranstaltungen StädteRegion Aachen. Das städteregionale Amt für Kinder, Jugend und Familienberatung weist darauf hin, dass der kreative Kinderworkshop „Großer Stempelspaß“ am Mittwoch, dem 16. Oktober, im Monschauer Druckereimuseum Weiss kurzfristig entfällt. Der Workshop-Nachmittag am Donnerstag, 17. Oktober 2013, findet wie angekündigt in der Zeit von 15.00 bis etwa 17.30 Uhr statt. Hierfür gibt es noch freie Plätze.

Eine Teilnahme ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich ist. Der Eintritt für den Workshop-Nachmittag beträgt pro Teilnehmer/in 2,50 Euro. Christine Skrabal vom Amt für Kinder, Jugend und Familienberatung nimmt Anmeldungen bis 15. Oktober telefonisch unter 0241/51982556 entgegen.
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Aktionstag "Europeana 1914 - 1918" im IZM

Veranstaltungen Das Internationale Zeitungsmuseum (IZM) in der Pontstraße lädt am Dienstag, 15. Oktober, von 10 bis 18 Uhr zu einem Aktionstag der „Europeana 1914 – 1918. 100 Jahre Erster Weltkrieg. Bilder, Briefe, Erinnerungen“ ein. „Europeana

1914 –1918“  ist ein europaweites Projekt zur Sammlung und Veröffentlichung persönlicher Erinnerungen von Menschen aus der Zeit des ersten Weltkrieges, das anlässlich des 100. Jubiläums 2014 ins Leben gerufen wurde. Seit 2011 veranstaltet „Europeana“ Aktionstage, bei denen Besucher Fotos, Briefe, Tonaufnahmen, Tagebücher und andere Erinnerungsstücke aus der Zeit des ersten Weltkrieges mitbringen können. Die Objekte werden vor Ort professionell von Mitarbeitern des Historischen Forschungsinstituts Berlin begutachtet, digitalisiert und anschließend in die Datenbank eingepflegt. Die Internetplattform www.europeana1914–1918.eu ist der Öffentlichkeit zur Recherche zugänglich. Die Aktionstage finden europaweit statt und erfreuen sich großen Zulaufs, was das rege Interesse der Europäer an ihrer gemeinsamen Geschichte zeigt. Die Datenbank umfasst mittlerweile über 45 000 digitale Dateien.





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Ausstellung "Papier ist nicht geduldig"

Veranstaltungen

Unter dem Titel „Papier ist nicht geduldig“ eröffnet das Stadtarchiv am Dienstag, 22. Oktober um 16 Uhr im Foyer der Nadelfabrik am Reichsweg 30 eine Ausstellung über die Erhaltung von Schriftgut und Grafik. Diese Wanderausstellung des Arbeitskreises der NRW-Papierrestauratoren wurde im April dieses Jahres neu erstellt und wird finanziell sowohl durch den Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien als auch durch die Kulturstiftung der Länder unterstützt.

Die Ausstellung ist in Aachen vom 23. Oktober bis zum 18. November, jeweils montags bis freitags von 8 bis 16 Uhr, zu sehen.  

Jenseits größerer Schadensereignisse steht das Interesse an schriftlichem Kulturgut kaum im Fokus der öffentlichen Wahrnehmung. Doch Archive, Bibliotheken und Museen stehen alltäglich vor beachtlichen Herausforderungen: Sie machen es sich zur Aufgabe, herausragende Grafiken und Handschriften sowie historische Quellen zu erhalten. So können neben  bekannten Kulturgütern auch wichtige, umfangreiche und unbekannte Bücher- und Aktenbestände der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Die Wanderausstellung „Papier ist nicht geduldig" verdeutlicht anhand von Beispielen auf Ausstellungstafeln eindrücklich, welche Schäden unserem schriftlichen Kulturgut drohen und wie sie vermieden und behoben werden können. Ein handgefertigter Holzdeckelband dient als Anschauungsobjekt, um den Betrachtern historische Bindetechniken im wahrsten Sinne des Wortes „greifbar“ zu machen. Mittels anschaulicher Ausstellungstafeln soll das Interesse der Besucher für diese anspruchsvolle und pflegebedürftige Art von Kulturgut und dessen Erhalt geweckt werden.

 

 

 

 

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