Lebendiges Aachen

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Heinz Frenz feiert 50-jähriges Dienstjubiläum

Alles rund um Aachen StädteRegion Aachen.50 Jahre im Öffentlichen Dienst und immer noch hoch motiviert: Heinz Frenz hat am 01.04.1963 - übrigens am gleichen Tag wie Städteregionsrat Helmut Etschenberg - beim damaligen Kreis Aachen seine Verwaltungskarriere begonnen. Während der Gründung der StädteRegion Aachen war Frenz als persönlicher Referent des Landrates a.D. Carl Meulenbergh tätig. Aktuell hat er sich beurlauben lassen, um bei der Bertelsmann Stiftung ein zukunftsweisendes Bildungsprojekt zu betreuen. Damit ist der Wahl-Aachener wieder bei dem Thema angekommen, dass ihm schon beim ehemaligen Kreis Aachen besonders am Herzen lag.

Der Vater von vier Töchtern kennt die Verwaltung wie seine Westentasche und wenn er die letzten 50 Jahre Revue passieren lässt, wird deutlich, welche unvorstellbare Entwicklung modernes Verwaltungshandeln genommen hat. Städteregionsrat Helmut Etschenberg ließ im Rahmen einer kleinen Feierstunde anlässlich der Urkundenübergabe keinen Zweifel daran, dass Frenz großen Anteil an der innovativen Städteregionsverwaltung hat: "Für mich ist Heinz Frenz ein Musterbeispiel für zielgerichtetes Handeln: Intelligent, geradlinig und fleißig hat er seinen Berufsweg gestaltet und dabei viel für den ehemaligen Kreis und die heutige StädteRegion Aachen erreicht".

Nach seinen Anfängen im Mittleren Dienst war Heinz Frenz sehr schnell klar, dass er sich weiter entwickeln wollte. So besuchte er die Abendschule und legte weitere Prüfungen ab. Als Beamter des gehobenen Dienstes in der Kommunalaufsicht entwickelte er sich schnell zum Verwaltungsfachmann. Er wechselte Ende der 80er in den Bildungsbereich, wo es ihm gelang, die positiven Erfahrungen des ersten Realschulzweckverbandes unserer Region auf die eigene Arbeit ins Amt für Kreisschulen und berufliche Bildung zu übertragen.

Überhaupt war er immer dabei, wenn es galt, neue Wege zu beschreiten. Sei es bei der Einführung von PCs in den Kreisschulen oder beim Kauf des ersten Personal Computers für die Verwaltung, der später das Schullandheim in Paustenbach bereicherte. Ebenso gründete er ein Altenpflegeseminar und baute das Schullandheim Paustenbach auf. Dabei führten ihn die neuen Wege schon früh ins europäische Ausland. "Grenzen zu überschreiten war Heinz Frenz quasi in die Wiege gelegt worden", sagte Etschenberg mit Blick darauf, dass ein Teil des elterlichen Grundstücks (Herzogenrath) in den Niederlanden verortet war. Und so war es auch nicht verwunderlich, dass es ihm schon frühzeitig gelungen ist, Europäische Fördergelder zu akquirieren, um damit insbesondere die Bildungslandschaft der Berufsschulen zu bereichern.

"Unseren Berufskollegs hat er zu deutlich mehr Qualität verholfen, indem er Schulträgeraufgaben und schulfachliche Entwicklung verknüpfte. Außerdem in puncto Ausstattung, weil er einer der ersten war, der den pädagogischen Mehrwert technischer Neuerungen erkannte", ist Etschenberg überzeugt. Als kreativer Netzwerker arbeitet der 64-jährige aktuell für die Bertelsmann Stiftung. Auch hier profitiert er von den guten Kontakten und einem landesweiten Netzwerk von bildungsbegeisterten Weggefährten. Strippen ziehen im Sinne von regionalen Netzwerken und lebenspraktische Lösungen auf wissenschaftlicher Basis zu erarbeiten sind seine Stärken. Im Sinne einer stärkeren Durchlässigkeit von Wissen aus der Hochschullandschaft und Verknüpfung mit praktischer Erfahrung in Wirtschaft und Verwaltung würde er so manches gerne noch auf den Weg bringen.

Bis heute zu ist Frenz hoch motiviert und er hätte auch nichts dagegen, wenn er seine aktuellen Projekte noch über den offiziellen Eintritt in den Ruhestand hinaus begleiten könnte. "Diese Gespräche werde ich führen, wenn es an der Zeit ist. Bis Ende Januar 2014 habe ich noch viel zu tun", schmunzelt Frenz, der sich lieber damit beschäftigt, dem Bildungsbereich neue Impulse zu verleihen, statt über den Ruhestand nachzudenken. Es ist ohnehin unwahrscheinlich, dass die nächste Phase seines Lebens ruhig wird: Der begeisterte Hobbyfotograf und passionierte Jäger hat zusammen mit seiner Frau noch etliche Ziele vor Augen, die gemeinsam entdeckt werden sollen; hierbei sollen seine vier Enkel weiterhin zeitlich nicht zu kurz kommen.
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Schnitzkunst live im Suermondt-Ludwig-Museum

Alles rund um Aachen

,,Dass die Holzspäne nur so fliegen...", lautet das Motto einer Live-Präsentation am Sonntag, 14. April, im Aachener Suermondt-Ludwig-Museum. Zur aktuellen Skulpturenausstellung ,,Made in Utrecht" zeigt der Holzbildhauer Gerd Larsen, wie Schnitzfiguren entstehen. Der Dürwisser hat die Kunst unter anderem in Tirol erlernt. Seine Schnitzkurse erfreuen sich großer Beliebtheit. Im Museum an der Wilhelmstraße können ihm Besucher am Sonntag von 12 bis 17 Uhr bei seiner Arbeit über die Schulter schauen und mit ihm ins Gespräch kommen.

 

 

 

Originaltext: Stadt Aachen/ Fachbereich Presse und Marketing
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Oberbürgermeister lädt zum Stadtteilspaziergang durch Forst ein

Alles rund um Aachen

Oberbürgermeister lädt zum Stadtteilspaziergang durch Forst ein

Treffpunkt Dienstag, 16. April, am Bahnhof Rothe Erde


Oberbürgermeister Marcel Philipp lädt interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einem Stadtteilspaziergang am Dienstag, 16. April, in Forst ein. Der Rundgang beginnt um 17.30 Uhr gegenüber den AachenArkaden im verkehrsberuhigten Bereich der Robert-Koch-Straße an der Einmündung zur Trierer Straße. Der OB wird unter anderem begleitet von Bezirksbürgermeister Achim Ferrari und Rudolf Moos, Sprecher der Interessengemeinschaft der Forster Vereine.


Mit dem Rundgang möchte der Oberbürgermeister den Austausch und Kontakt zu den Forster Bürgerinnen und Bürgern pflegen, es sollen sowohl die positiven Aspekte im Viertel als auch die Problemstellen benannt und darüber diskutiert werden. Mit einem ASEAG-Bus geht es von der Robert-Koch-Straße weiter zum Trierer Platz, von dort später zur Offenen Tür ,,D-Hof" (Driescher Hof), wo der Rundgang ausklingen wird. Die Fahrt ist für die Teilnehmer kostenlos.


Die Stadtteilspaziergänge gehen auf eine Initiative des Oberbürgermeisters und seiner Stellvertreter/innen zurück. Die Bürger sollen an den Entwicklungen ihrer Stadtteile aktiver und weniger formalistisch beteiligt werden. OB Marcel Philipp: ,,Alles kann bei diesem Rundgang durch den Stadtbezirk angesprochen werden, soziale Probleme, verkehrliche Besonderheiten und ganz banale Kleinigkeiten. Wir wollen wissen, wo der Schuh drückt. Und wir wollen uns kümmern und helfen, wo immer es geht." Der Oberbürgermeister hat bereits mehrere Stadtteilspaziergänge - unter anderem in Burtscheid, Haaren, Eilendorf und Laurensberg - absolviert.  

Originaltext:  Stadt Aachen/ Fachbereich Presse und Marketing
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Nach Lkw-Unfall: Hahner Straße bis Morgen früh gesperrt;

Alles rund um Aachen
Fahrer mit knapp zwei Promille hinter dem Lenkrad

Nach einem Lkw-Unfall bleibt die Hahner Straße
zwischen dem Abzweig Rott und der Jägerhausstraße bis voraussichtlich
Freitagmorgen voll gesperrt.

Kurz vor 14 Uhr war der mit Stahlträgern beladene Sattelzug aus
Polen aus bisher nicht bekannten Gründen in den Graben gefahren und
auf die Seite gekippt. Der 26-jährige Fahrer, der offenbar unter
Alkoholeinfluss hinter dem Steuer gesessen hatte, wurde dabei leicht
verletzt. Er konnte selbstständig aus dem Führerhaus hinausklettern.
Ein Test ergab knapp zwei Promille Alkohol im Blut des Lkw-Fahrers.

Die Bergung des Lkw gestaltet sich schwierig. Zunächst muss die
Ladung mit Spezialgerät umgeladen werden. Bergungsspezialisten
schätzen, dass die Arbeiten erst am Freitagmorgen abgeschlossen sind.

Derweil ist die Feuerwehr damit beschäftigt, das Auslaufen von
Betriebsstoffen zu verhindern bzw. diese aufzufangen.




Originaltext:         Polizei Aachen
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Verdächtiger Mann auf Schulgelände

Polizeibericht Stolberg (ots) - Die Stolberger Kripo hat die Ermittlungen
aufgenommen, nachdem eine 9- jährige Schülerin gestern Nachmittag auf
der Schultoilette in der Grüntalstraße einen Mann bemerkt hatte. Als
das Kind den außerhalb des Schulgebäudes liegenden Toilettentrakt
verließ, hatte der Mann es aufgefordert, stehen zu bleiben. Das
Mädchen verließ das Gebäude sofort wieder in Richtung Schulgebäude
und erzählte später zu Hause davon. Das Kind beschrieb den Mann als
etwa 30 bis 40 Jahre alt und dünn. Er war etwa 170 bis 180 cm groß
und hatte ganz kurze, helle Haare und helle Haut. Er war schwarz
gekleidet. Hinweise zu verdächtigen Personen oder Beobachtungen nimmt
die Kripo unter der Rufnummer 02402/ 9577- 33201 entgegen.




Originaltext:         Polizei Aachen
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Versuchter Handyraub / Kripo sucht drei Jugendliche

Polizeibericht Aachen (ots) - Ein 21-jähriger Aachener wurde gestern gegen 10:45
Uhr beim Verlassen einer Wohnung auf dem Annuntiatenbach von drei
Jugendlichen bedrängt und aufgefordert sein Handy herauszugeben. Da
er der Aufforderung nicht nachkam, schubsten und schlugen ihn die
Tatverdächtigen. Bevor einer der Täter ihn mit einer Weinflasche
niederschlagen konnte, flüchtete sich der 21-Jährige in den
Hauseingang.

Die Tatverdächtigen waren zwischen 16 bis 18 Jahren  alt. Der
Wortführer hatte blonde, kurze Haare, blaue Augen und war mit einem
Pullover bekleidet. Der zweite Täter hatte dunkle, kurze Haare und
dunkle Augen. Der dritte Tatverdächtige trug eine Baseballkappe und
eine silber-blaue Jacke.

Die Kripo sucht Zeugen, die die Tatverdächtigen am Mittwochmorgen
gesehen haben. Hinweis an die Polizei bitte unter 0241/9577-31401
(oder außerhalb der Geschäftszeiten unter 0241/9577-34210).

 


Originaltext:         Polizei Aachen
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Opferstock aufgebrochen

Polizeibericht Stolberg (ots) - In der Zeit von 8 Uhr bis 13 Uhr haben Unbekannte
am Mittwoch in der Pfarrkirche St. Lucia den Opferstock aufgebrochen
und das Opfergeld gestohlen.

Ferner stahlen sie eine größere Menge an Grußkarten.

Über die Höhe der Beute und des Sachschadens kann noch nichts
gesagt werden. Hinweise auf die Täter gibt es bislang nicht.




Originaltext:         Polizei Aachen
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Jobexpedition geht in zweite Runde. Studierende lernen Betriebe kennen

Alles rund um Aachen StädteRegion Aachen. Grüne Wiesen, Wälder und Kühe? Die Eifel hat wesentlich mehr zu bieten! Davon können sich Studierende der Fachhochschule Aachen am 24. April überzeugen, wenn sie im Rahmen der ,,Jobexpedition" wieder technologieorientierte Betriebe in der Eifel erkunden. Nach der erfolgreichen Premiere im Herbst 2012 findet nun die zweite Auflage der ,,Jobexpedition" im Rahmen des grenzüberschreitenden Projektes TeTRRA, mit dem Fachkräfte für den ländlichen Raum der StädteRegion gewonnen werden sollen, statt.

Das wirtschaftliche Wachstumspotenzial hängt wesentlich von der Verfügbarkeit gut qualifizierter Arbeitnehmer ab. Ohne ausreichende Fachkräfte entstehen nicht nur quantitative Engpässe bei der Bearbeitung von Aufträgen, auch innovative Impulse werden geschmälert. Die StädteRegion Aachen engagiert sich aus diesem Grund im Projekt TeTRRA (,,Technology Transfer & Recruiting in Rural Areas") und greift die Fachkräfteproblematik aktiv auf. Mit dem Projektbaustein ,,Jobexpedition" werden in Zusammenarbeit mit der FH Aachen und der Aachener Gesellschaft für Innovation und Technologietransfer (AGIT) Studenten vor Ort auf die Beschäftigungspotenziale in regional ansässigen technologieorientierten Unternehmen aufmerksam gemacht.

Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Herbst gibt es am 24. April die nächste Möglichkeit, mit Andreas Vollmann vom Fachbereich Maschinenbau der FH Aachen und Projektkoordinatorin Nathalie Malekzadeh vom städteregionalen Amt für regionale Entwicklung drei Betriebe im ländlichen Raum zu besuchen. Den Anfang macht das Maschinenbau- und Gießereiunternehmen Otto Junker in Simmerath-Lammersdorf. Beim Besuch des weltweit agierenden Unternehmens erlangen die Studierenden einen hautnahen Einblick und können berufliche Perspektiven im persönlichen Kontakt mit Geschäftsführer Hans D. Werner diskutieren. Die Firma C.A. Picard GmbH in Monschau-Imgenbroich, spezialisiert auf die Herstellung von hochbeanspruchten Präzisionsteilen, wird sich ebenfalls vorstellen. Franz Müller, Unternehmer und seit Jahren aktiv in der Zukunftsinitiative Eifel und dem Projekt TeTRRA, wird durch den Betrieb führen. Außerdem haben die Studenten die Möglichkeit, sich ein genaues Bild von der SEM Stollenwerk Elektrotechnik und Maschinenbau GmbH in Rollesbroich zu machen. Der Familienbetrieb versteht sich als erfolgreicher Dienstleister im Bereich Sondermaschinenbau.

Auf diese Weise erhalten die Studierenden bei einer Führung durch die verschiedenen Abteilungen und Produktionsstätten einen Einblick in Betriebsklima und Arbeitsabläufe. Der persönliche Kontakt zwischen Unternehmen und Studenten steht besonders im Fokus der Expedition, die FH-Professor und AGIT-Aufsichtsratsvorsitzender Johannes Gartzen im vergangenen Jahr mit ins Leben gerufen hat.

Hinweis:
Interessenten können sich für die ,,Jobexpedition" bei der städteregionalen TeTRRA-Netzwerkmanagerin Nathalie Malekzadeh per Mail unter jobexpedition@staedteregion-aachen.deanmelden.
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Müschpark: Weitere Baumpflegearbeiten stehen bevor

Alles rund um Aachen Weitere Baumpflegearbeiten stehen bevor
Spezialisten wollen am Freitag, 12. April, aktiv werden.

Der Müschpark zwischen dem Purweider Weg und dem Lousberg wird um- und
neugestaltet. Um Feuchtwiesen zu schaffen und die Ränder des Parks
besser pflegen zu können, sind eine Reihe von Gehölzarbeiten notwendig.
Die Baumexperten wollen am Freitag, 12. April, wieder aktiv werden.

Mit ihren Baumpflegepflege-Arbeiten will die Stadt den Charakter des
Müschparks als Gartendenkmal hervorheben und seine Bedeutung für die
Pflanzen- und Tierwelt stärken. Der Park ist erst seit wenigen Jahren im
Eigentum der Stadt und seine Pflege wurde bedauerlicherweise lange
vernachlässigt.

Im Februar hatte die Stadt in einem Gutachten die Verkehrssicherheit
von rund 720 Altbäumen beurteilen lassen. Daraus geht hervor, dass an
vielen Bäumen so genanntes Totholz entfernt oder Kronen
zurückgeschnitten werden müssen. Ein Großteil dieser Arbeiten ist aus
Gründen des Vogelschutzes erst im kommenden Herbst und Winter möglich.

Einige Maßnahmen sind in dem Gutachten jedoch als so wichtig eingestuft
worden, dass sie kurzfristig umgesetzt werden müssen. Die ausgewählten
Bäume sind stark von Pilzen befallen oder haben faule Stellen.
Verwitterte Baumstamm-Reste werden gekürzt und beschnitten, bleiben aber
erhalten, weil sie Nahrungsquelle und Wohnung für Höhlenbewohner und
-brüter sind. Von Pilzbefall bedrohte Baumkronen werden
zurückgeschnitten. Einzelne Bäume müssen komplett gefällt werden. Zum
Ausgleich werden neue Bäume gepflanzt, die zum Charakter des Parks
passen und das Bild ergänzen. Alle Baumschnitt- und Pflegearbeiten sind
mit den zuständigen Artenschützern und Denkmalpflegern abgestimmt.







Originaltext: Stadt Aachen/ Fachbereich Presse und Marketing
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Neue Leihgaben der Peter und Irene Ludwig Stiftung

Alles rund um Aachen

Im Bereich Angewandte Kunst sind jüngst einige Leihgaben der Sammlung Ludwig in das Suermondt-Ludwig-Museum gelangt, die sich bisher noch im Privatbesitz von Irene Ludwig befunden haben. Diese werden jetzt aktuell bis zum 30. Juni im Couven-Museum am Hühnermarkt der Öffentlichkeit präsentiert. Es handelt sich um Silberteller und Silberleuchter, eine Lederkassette mit Likörflaschen, Zinnserviceteile sowie Glaskassetten, die als Badesouvenirs im 19. Jahrhundert in Aachen Verwendung fanden. Sie alle geben einen Einblick in die weniger bekannten Aspekte der breit gefächerten Sammelleidenschaft des Ehepaares Ludwig.

 

 

 


Originaltext: Stadt Aachen/ Fachbereich Presse und Marketing

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