Im Jahr 2021 fand die vierte Ausgabe der Grenzkunstroute statt. Die Besucher waren eingeladen, positive „Grenzerfahrung“ rund um den ehemaligen Kontrollpunkt „Köpfchen“ zu teilen. Es gab verschiedene Veranstaltungen in Form von Tanz, Theater, Konzert, Lesung Ausstellung und Diskussion – alle Kultursparten wurden bei der „Grenzkunstroute021 – fragil“ zwischen Juni und Oktober 2021 beleuchtet. Das Thema Heimat wurde aus den unterschiedlichsten Perspektiven dargestellt.
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Durch Angebote für Kinder und Jugendliche wurde auch die junge Generation mit einbezogen. Gefördert wurde die „Grenzkunstroute021 -fragil“ vom Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes NRW, weil sie die Menschen in der Region über das gemeinsame Kulturerlebnis noch enger zusammenführt. Es gab waldpädagogische Führungen, Workshops, eine Waldwerkstatt, Seminare und sogar eine Wald-Theater Gruppe. Mein Augenmerk galt den einzelnen im Wald positionierten Kunstobjekten, hier beispielhaft das Arrangement von Tanja Mosblech & Romain Van Wissen „Appear Dis Appear".
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Oder die Installation von Vera & Ana Sous sowie Thomas Bortfeldt „Im Grünen. „Im Grünen“ ist einen poetische Auseinandersetzung mit der Suche des Individuums auf der Suche nach seinem Platz in der Natur. Das Häuschen hat sein Inneres nach außen gekehrt.
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Auf der vierten Grenzkunstroute gab es auf drei Kilometern 18 verschiedene Kunstwerke zu bestaunen. Sie war ein grenzüberschreitendes Ereignis mit Künstlerinnen und Künstlern aus verschiedenen Ländern. Mir hat sie auf jeden Fall sehr gut gefallen und ich hatte großen Spaß, die einzelnen Kunstwerke zu bestaunen.
Teilnehmende Künstler:
Vera & Ana Sous, Thomas Bortfeldt, Andrea Radermacher-Mennicken, Chloé Coomans, Dieter Call, Garvin Dickhof, Herwig Kemmerich, Julien Barzin, Manuel Alvez Pereira, Matthias Kohn, elparo, Mels Dees, Olivier Pé
Peter JM Schneider, Sascha Bayer, Tanja Moosblech, Romain Van Wissen und Willi Filz (Fotoausstellung).
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