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Artikel zum Thema: RWTH



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Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten

RWTH

Zu einer „Langen Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten“ laden das Zentrum für Kreatives Schreiben und die Universitätsbibliothek der RWTH Aachen ein. Diese findet am Dienstag, 10. Februar 2015, von 19.00 bis 2.00 Uhr in der Universitätsbibliothek, Templergraben 61, statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Studierende aller Fakultäten erhalten Tipps zur Organisation und Überarbeitung ihrer Texte sowie Hilfe beim Umgang mit Recherchesystemen und bei englischspra-chigen Formulierungen. Zusätzlich werden Snacks, Getränke und Pausensport angeboten. Interessierte Studierende können in den folgenden Wochen an Coachings teilnehmen, um die Fertigstellung der Arbeiten zu forcieren.

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Quo vadis, Philosophische Fakultät?

RWTH

Neues Zukunftsprofil stellt die Weichen für eine starke Philosophische Fakultät an einer integrierten Technischen Hochschule. Der Fakultätsrat der Philosophischen Fakultät hat in seiner Sitzung vom 28.01.2015 ein Eckpunk­tepapier verabschiedet, das den Grundstein der „Philosophischen Fakultät 2025“ legt. Zu den Eckpunkten gehören u.a. das Bekenntnis zur Fortführung des Lehramts, die Stärkung der interdisziplinären Forschung und Lehre, die Betonung disziplinärer Eigenstän­digkeit sowie die Einrichtung eines Zentrums für Ethik und Wissenschaftstheorie. Zur Stärkung des europäischen Gedankens wird der Masterstudiengang Europastudien neu konzipiert.Das neue Profil verschafft der Philosophischen Fakultät den Freiraum, trotz be­grenzter Ressourcen die globalen Herausforderungen anzunehmen. Diese ergeben sich zentral daraus, dass Technik immer auch soziale Praxis ist, deren Fragen in den übergreifenden Zusammenhängen von Gesellschaft, Politik und Kultur bearbeitet werden müssen.

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Fördergemeinschaft finanziert Juniorprofessur für Geschichte und Kultur ...

RWTH

... der Region Maas/Rhein

Eine Fördergemeinschaft finanziert eine Juniorprofessur „Geschichte und Kultur der Region Maas/Rhein“. Die „Fördergemeinschaft Geschichte und Kultur Maas/Rhein“ wird über 500.000 Euro investieren.

Die Professur soll zum 1. Dezember 2012 besetzt werden und über einen Zeitraum von sieben Jahren die Forschungen in Aachen und im westlichen Rheinland mit denen der Nachbarn in Belgien und den Niederlanden institutionell vernetzen. Dabei sollen Projekte regionalgeschichtlichen und internationalen Zuschnitts entwickelt und durchgeführt werden

 

 

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Space Camp statt Strand

RWTH

Während ihre Altersgenossen Urlaub machen stellen sich Teresa und Philipp neuen Herausforderungen. Die 17-jährige Schülerin und der 19-jährige Abiturient aus Aachen wurden für einen einwöchigen Aufenthalt im Space Camp in Huntsville, Texas, ausgewählt. Die Reise in die USA und den Aufenthalt finanziert das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), dem das RWTH An-Institut ACCESS e. V. bei der Auswahl geeigneter Schülerinnen oder Schüler in Aachen behilflich war.

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Neue Entwicklungen in der Krebsforschung:

RWTH

Mai-Thi Nguyen-Kim gewinnt das Falling Walls Lab in Köln
Jury-Sieger und damit Gewinnerin des Falling Walls Lab 2012 in Köln ist Mai-Thi Nguyen-Kim von der RWTH Aachen. Sie forscht im Bereich Nanomedizin an der Behandlung von Krebserkrankungen. In ihrer dreiminütigen Präsentation erläuterte sie, wie man mit Hilfe von winzigen Nano-Transportern Zellwände durchbrechen kann, um Wirkstoffe ins Zellinnere zu schleusen. Ihr neuer Ansatz besteht darin, einen solchen Wirkstoff-Transporter so zusammenzubauen, dass Krebszellen attackiert werden, ohne den gesunden Zellen zu schaden.

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Beobachtung des Higgs-Boson

RWTH

In einem weltweit übertragenen Seminar stellten heute die beiden großen Teilchenphysik-Experimente ATLAS und CMS am europäischen Forschungszentrum für Elementarteilchenphysik CERN in Genf ihre neuesten Ergebnisse zur Suche nach dem Higgs-Teilchen vor. Drei Institute der RWTH Aachen sind daran beteiligt.

Die Experimente untersuchen die Reaktionen, die durch die Kollisionen von Protonen höchster Energien im Large Hadron Collider (LHC) ausgelöst werden. Bei einer Masse von etwa 125 GeV/c2 (Giga-Elektronvolt) sehen beide Experimente Evidenz für ein neues Teilchen, dass das lange gesuchte Higgs-Teilchen sein könnte. Mittlerweile kann ausgeschlossen werden, dass die beobachteten Ereignisse auf statistische Fluktuationen des Untergrunds zurückgehen. Die entsprechende Wahrscheinlichkeit ist in beiden Experimenten kleiner als eins zu einer Million. Das gefundene Teilchen wird insbesondere über Zerfälle in zwei Photonen und zwei Z-Bosonen nachgewiesen.


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