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Artikel zum Thema: Alles rund um Aachen



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Die Kommunalpolitik in der Woche vom 18. bis zum 24. März

Alles rund um Aachen In der letzten Woche, bevor es in die Osterferien geht, stehen noch
einmal sechs Sitzungen der Ausschüsse und Vertretungen im Kalender der
Kommunalpolitik.

Den Start in die Woche macht der Wohnungs- und Liegenschaftsausschuss
am Dienstag, 19. März, 17 Uhr, im Sitzungssaal des Verwaltungsgebäudes
Marschiertor, Lagerhausstraße. Drei der Themen sind die Modernisierung
des denkmalgeschützten Wohnungsbestandes im Bereich Kalverbenden und
Spaakallee, die mögliche Beteiligung am Programm ,,100
Klimaschutzsiedlungen in NRW'" mit dem geplanten Neubaugebiet
Richtericher Dell und der Bericht des Fachbereichs Wohnen zu den
Wohnungssuchenden und der Wohnungsvermittlung in der Stadt für das Jahr
2012.
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Ist der Jagdschein noch gültig? Das Jagdjahr beginnt am 01

Alles rund um Aachen StädteRegion Aachen.,,Ist mein Jagdschein noch gültig?" Diese Frage sollten alle Jäger in der StädteRegion Aachen kurzfristig klären, denn das neue Jagdjahr beginnt Anfang April. Wer seinen Jagdschein verlängern muss, kann dies ab sofort bei der unteren Jagdbehörde der StädteRegion Aachen erledigen.

Dafür werden der unterschriebene Verlängerungsantrag, die Versicherungsbestätigung für den beantragten Zeitraum und der Jagdschein selbst benötigt. Wenn kein Platz mehr für eine Verlängerung im Jagdschein ist, muss zusätzlich noch ein Passfoto für das Ausstellen des neuen Jagdscheins abgegeben werden.

Der Antrag kann per Post an folgende Adresse eingereicht werden: StädteRegion Aachen, untere Jagdbehörde, 52090 Aachen. Die Formulare sind im Internet unter www.städteregion-aachen.de/umwelt  im Bereich ,,Unsere Dienstleistungen" beim Thema ,,Jagd" zu finden.

Die untere Jagdbehörde ist in der Zollernstraße 20 in Aachen, 3. Etage, Zimmer F 311 / F 313 zu finden. Öffnungszeiten: montags und donnerstags von 8.00 - 12.00 Uhr sowie mittwochs von 8.00 bis 18.00 Uhr. Sie können  auch direkt telefonisch Kontakt mit den Petra Gronowski (0241-51982585) und Franz van Rey (0241-51982238) aufnehmen. Soll eine dritte Person mit der Verlängerung des Jagdscheins beauftragt werden, muss bei Antragstellung eine schriftliche Vollmacht vorgelegt werden.
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Personalversammlung: Nachmittags-Sprechzeiten der StädteRe

Alles rund um Aachen StädteRegion Aachen. Am Montag, dem 18. März 2013, entfallen die Nachmittagssprechzeiten der Städteregionsverwaltung. Betroffen sind auch sämtliche Außen- und Nebenstellen mit Ausnahme des Straßenverkehrsamtes in Würselen, das geöffnet bleibt.
Grund ist die diesjährige Personalversammlung, die an diesem Tag stattfindet. Persönliche Terminabsprachen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind von der Regelung ausgenommen.

 
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Schließung Klaus-Hemmerle-Schule zum Schuljahresende beschlossen

Alles rund um Aachen Sinkende Schulanmeldungen an den Aachener Hauptschulen hatten Ende 2010
dazu geführt, dass die Stadt beschließen musste, drei der städtischen
Hauptschulen auslaufend zu schließen. Das heißt: Es werden keine neuen
Schüler mehr angenommen werden und die Schulstandorte spätesten zum Ende
Schuljahres 2015/16 - mit Entlassung des letzten Schuljahrganges -
geschlossen werden. Betroffen sind die GHS Eilendorf, die
Reformpädagogische Sekundarschule am Dreiländereck (ehemals GHS
Kronenberg) und die KHS Klaus-Hemmerle-Schule.

An der Klaus-Hemmerle-Schule hat jedoch die Entwicklung der
Schülerzahlen dazu geführt, dass der Rat der Stadt gestern (Mittwoch,
13. März) beschlossen hat, die Schule bereits zum Schuljahresende
2013/14 zu schließen. Dies hatte der Schulausschuss bereits in seiner
Sitzung am Dienstag, 12. März, einstimmig empfohlen.

Schon in diesem Schuljahr sind nur noch 85 Schülerinnen und Schüler an
der Schule angemeldet. Im Schuljahr 2013/14 wären es nur noch 48 und im
darauffolgenden Schuljahr 2014/15 noch 29. Laut Schulgesetz müssen
Hauptschulen aber grundsätzlich mindestens zwei Parallelklassen pro
Jahrgang haben und Anzahl der Schülerinnen und Schüler in den Klassen
muss jeweils mindestens 18 betragen. Aus Sicht des Schulamtes für die
StädteRegion Aachen, ist angesichts der Entwicklung der Schülerzahlen
eine Klassenbildung im kommenden Schuljahr problematisch und eine
pädagogisch sinnvolle Beschulung, beispielsweise im Bereich des
Wahlpflichtunterrichts, schwer zu realisieren.

Die vorzeitige Schließung ist in enger Abstimmung mit der
Schulkonferenz - also Eltern-, Lehrer- und Schülervertretern - in
die Wege geleitet worden. Die Obere Schulaufsichtsbehörde hat den Antrag
auf Schließung vorliegen. Die Verwaltung geht davon aus, dass er
genehmigt wird. Alle verbleibenden Schülerinnen und Schüler haben
bereits Zusagen von anderen Hauptschulen.






Originaltext: Stadt Aachen/ Fachbereich Presse und Marketing
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Behindertengerechte Spielplätze

Alles rund um Aachen Bei allen Neu- oder Umplanungen von Spielplätzen
wird auch auf behindertengerechte Angebote geachtet

In seiner Sitzung am Dienstag, 12. März hat der Kinder- und
Jugendausschuss die Ausführungen der Verwaltung einstimmig zur Kenntnis
genommen, die auf eine Ratsantrag der SPD-Fraktion zurückgehen: Darin
wurde gebeten, zu prüfen, wie und wo man öffentliche Spielplätze für
Kinder mit Behinderungen erweitern kann und welche Anforderungen diese
entsprechen müssen.

Der zuständige Fachbereich Kinder, Jugend und Schule hat zunächst
intensive Gespräche mit Institutionen wie der Lebenshilfe Aachen e.V.,
der Caritas-Lebenswelten GmbH oder dem Behinderten-Wohnzentrum Aachen
Selbsthilfe Körperbehinderter e. V. geführt und will über diese
zukünftig Kinder und Jugendliche mit Handicap in die
Bürgerbeteiligung des Planungsprozesses einbinden. Um das Ziel der
Inklusion auf Spielplätzen bei der Vielzahl von unterschiedlichen
körperlichen und geistigen Einschränkungen zu erreichen, wird vor
allem auf Erreichbarkeit und Multifunktionalität der Spielgeräte
geachtet. Diese Vorgehensweise wird bei der Neu- oder Überplanung von
Spielplätzen beibehalten.

Bei der Wahl des Standortes für spezielle, behindertengerechte Geräte
sind als Mindestvoraussetzungen zu beachten, dass ausreichend Freiraum
zur Verfügung steht, da weiträumig Orientierungshilfen angebracht werden
müssen, der Untergrund und die Wege eben und leicht mit einem Rollstuhl
zu befahren und die Spielgeräte barrierefrei zu erreichen sind.

Einige, schon vorhandene Spielangebote auf den Aachener Spielplätzen
sind grundsätzlich universell nutzbar. So können z. B. in Sandkästen und
auf Vogelnestschaukeln auch Rollstuhlfahrer spielen. Hilfestellung durch
Eltern und Betreuer muss gegeben sein, breite Aufgänge und ausreichend
Platz rund ums Spielgerät sind nötig. Schon 2012 wurden auf dem
Spielplatz Laachstraße / Friedensstraße in Haaren Spielgeräte für
körperlich stark eingeschränkte Kinder errichtet: Dort stehen jetzt
eine, für Rollstuhlfahrer geeignete, Doppelschaukel und zwei
Federwippen.

Im Jahr 2013 müssen auf insgesamt 16 Spielplätzen Spielgeräte
ausgetauscht werden. Außerdem müssen noch 30 Rutschbahnen erneuert
werden. Dieser Austausch wird aufgrund einer Sicherheitsrichtlinie
notwendig und in diesem Jahr einen großen Teil des Gesamtbudgets in
Anspruch nehmen. Bei der Neubeschaffung der Rutschen wird nun an
geeigneten Standorten auf die Nutzungsmöglichkeit durch
bewegungseingeschränkte Kinder geachtet.






Originaltext: Stadt Aachen/ Fachbereich Presse und Marketing
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Neubau KiTa Talbotstraße

Alles rund um Aachen Rat der Stadt Aachen beschließt Neubau der KiTa Talbotstraße

Nachdem bei einem starken Unwetter im August 2011 die Räume der
integrativen Kindertagesstätte an der Talbotstraße durch einen
Wasserschaden so massiv beschädigt wurden, dass das Gebäude nicht mehr
genutzt werden kann, hat der Rat der Stadt Aachen in seiner gestrigen
Sitzung (Mittwoch, 13. März) einen Neubau des Gebäudes beschlossen. Am
Dienstag, 12. März, hatte Kinder- und Jugendausschuss in seiner Sitzung
dieser Planung ebenfalls zugestimmt. Die Stadt Aachen ist Eigentümerin
des Gebäudes in der Talbotstraße, das wegen des Schadens bis auf die
Bodenplatte abgerissen werden muss.
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Jobcenter vermittelt auch Fachkräfte.

Alles rund um Aachen Schule und Berufsausbildung sind der Schlüssel zum Erfolg.

StädteRegion Aachen. Zu den Kunden des Jobcenters StädteRegion Aachen zählten im Februar rund 240 Ärzte und Ingenieure. Im Zeichen des allgegenwärtigen ,,Fachkräftemangels" haben daher acht Jobcenter in Nordrhein-Westfalen, darunter auch das Jobcenter StädteRegion Aachen, diese Personengruppe seit Juli 2012 in ein besonderes Betreuungsprojekt überführt. Eine engmaschige Betreuung durch Fallmanager und Arbeitsvermittler führte bereits zu 64 Integrationen in Arbeit.

Eine dieser 64 Fachkräfte, die wieder in den Beruf gefunden haben, ist der 34-jährige Holger T.  Nach Abschluss seines Studiums im Jahr 2010 fand der Diplom-Ingenieur zunächst keine Anstellung, später scheiterte eine Einstellung im letzten Moment. ,,Ich war verunsichert, denn mit Arbeitslosigkeit hatte ich nach meinem Studium nicht gerechnet," so der Betroffene. ,,Im Jobcenter-Projekt gab es dann intensive Gespräche mit meinem Arbeitsvermittler, Bewerbungs- und Reisekosten und auch ein individuelles Coaching hat das Jobcenter übernommen". Schließlich fand Holger T. mit Unterstützung des Jobcenters eine Festanstellung bei einem mittelständischen Maschinenbauunternehmen aus dem Badischen.
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Rat nimmt Schenkung einer Skulptur an

Alles rund um Aachen

Rat der Stadt nimmt ,,mit großem Dank" die

Schenkung einer Skulptur von Hans Peter Feldmann an

 

Der Rat der Stadt hat in seiner aktuellen Sitzung einstimmig und mit großem Dank die Schenkung einer Skulptur des Düsseldorfer Künstlers Hans Peter Feldmann angenommen. Feldmann erhält im Jahr 2014 den Sparda-Kunstpreis NRW. Seine Stahl-Skulptur, die scherenschnittartig zwei sich beschnüffelnde Hunde darstellt und eine Gesamthöhe von über zwei Metern hat, soll zukünftig ihren Platz auf der vorderen Dachkante des Ludwig Forums für Internationale Kunst finden. Die Stiftung der Sparda-Bank West wird die Skulptur von Hans Peter Feldmann der Stadt im Rahmen des Karlsjahrs 2014 feierlich übergeben.

 

Der Sparda-Kunstpreis NRW wendet sich an Künstler, die mit ihren Skulpturen dem öffentlichen Raum ein eigenständiges Profil geben wollen. Der Wettbewerb ist mit 100 000 Euro dotiert und wird jährlich in einer Stadt im Wirkungsbereich der Stiftung ausgeschrieben. Das Siegerkunstwerk geht als Geschenk an die Kommune. Der Sparda-Kunstpreis NRW wurde seit 2005 bereits in Düsseldorf, Dortmund, Wuppertal, Grevenbroich, Essen, Hagen, Paderborn und Köln durchgeführt. Die Realisierung der Arbeiten in Paderborn und Köln sind zurzeit in Planung. - Zur Jury des Sparda-Kunstpreises NRW Jury gehörten unter anderem Kulturdezernent Wolfgang Rombey,  Dr. Brigitte Franzen, die Direktorin des Aachener Ludwig Forums, sowie die Kulturausschussvorsitzende  Dr. Margrethe Schmeer.

 

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Rat beschließt Vorkaufsrechtsatzung an der Krefelder Straße

Alles rund um Aachen

Rat beschließt Vorkaufsrechtsatzung an der Krefelder Straße

 

Die Pläne einer ,,Multifunktionsfläche" an der Krefelder Straße werden aufgegeben, dafür soll der Bereich am ,,Feldchen" baulich so entwickelt werden, dass er seiner Funktion als ,,Stadteingang" gerecht wird. So könnte man die beiden Tagesordnungspunkte zur Aufhebung und Erlass einer ,,Vorkaufsrechtssatzung" vereinfacht zusammenfassen, die der Rat der Stadt Aachen am Mittwochabend einstimmig beschlossen hat.

 

Dieses Ziel könnte durch den Bau eines oder mehrerer prägnanten Gebäude - als Ergänzung zu den bestehenden Bauten wie das Finanzamt oder die CHIO-Brücke - sichergestellt werden, die öffentlich genutzt werden sollen. Nach Auffassung der Planungsverwaltung wäre der Bereich optimal geeignet für den Neubau des Polizeipräsidiums, der wegen des schlechten baulichen Zustands des heutigen Gebäudes erforderlich ist. Die Polizei benötigt einen Standort, der möglichst gut an das übergeordnete Straßennetz angebunden ist. Das ist hier aufgrund der Lage an der Bundesstraße 57 sowie die unmittelbare Autobahnnähe optimal gegeben. Darüber hinaus bevorzugt die Polizei eine Verlagerung auf eine Fläche im Nahbereich des heutigen Präsidiums.

 

Damit die Stadt Aachen Grundstücke in diesem Bereich im Falle eines Verkaufs durch den Eigentümer erwerben kann, hat der Rat am Mittwoch nun eine Vorkaufsrechtssatzung erlassen. Diese verpflichtet die Stadt jedoch nicht dazu, die Grundstücke in jedem Fall zu erwerben. 
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Die Campusbahn

Alles rund um Aachen Campusbahn – Sie kommt nun doch nicht !
Der Abstimmungsausschuss im Rat der Stadt hat Dienstag, 12. März, die Richtigkeit des Abstimmungsergebnisses vom Sonntag zum Bau der Campusbahn festgestellt. Einziger Tagesordnungspunkt des unter Vorsitz von Stadtdirektor Wolfgang Rombey im Sitzungssaal des Rathauses zusammen getretenen Gremiums war die Feststellung des endgültigen Ergebnisses: Der Ratsbürgerentscheid ist mit NEIN entschieden. 54 841 Abstimmungsberechtigte hatten auf die Frage „Sind Sie für den Bau der Campusbahn“ mit NEIN gestimmt, 27 825 mit JA. Die Beteiligung an der Abstimmung lag bei insgesamt 43 Prozent. (Quelle: http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/campusbahn2.html)

Wat woer dat für ene Hickhack!

Man entschuldige bitte mein schlechtes Platt, ich bin zwar seit ich auf der Welt bin in unserer schönen – manchmal nerfenden – Stadt beheimatet, aber Platt schreiben kann ich noch schlechter, als ich es spreche.
Nun gut, kommen wir zurück zum Thema:
Campusbahn.

Als bahnbrechend, neu, ökologisch sinnvoll, ja schlicht als die Lösung schlechthin für Aachens Verkehrsproblem wurde sie uns verkauft.
Bahnbrechend, ja, denn, wir erinnern uns doch noch alle (ich bin jedenfalls noch mit ihr gefahren, der Tram, damals, Anfang der 70er), dass Aachen schon einmal eine Tram hatte. Die Schienen lagen mitten auf der Trierer Straße, bzw. dem Adalbertsteinweg. Es war ein Erlebnis damit zu fahren, es rappelte, knackte, es war toll. Und was war das für ein "Hantier" als die Busse eingeführt wurden? Die Schienen mussten raus"operiert" werden aus der Hauptverkehrsader, es wird bestimmt damals so chatotisch gewesen sein, wie es uns auch jetzt gedroht hätte.
Ökologisch sinnvoll, ja, da geh ich d'accord, denn: Elektrofahrzeuge sind cool, da beißt die Maus kein Stromkabel ab, und im Zeitalter der Energiewende muss man was tun. Doch bitte nicht so, wie es hier versucht wurde.
Die Lösung des Aachener Verkehrskollaps, den  ich tagtäglich wenn ich zu Fuß unterwegs bin, sehen kann, der mir life und in Farbe erzählt wird muss auch anders gehen.

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